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22.09.2025 20:20 Uhr - Autor: Butschek Manuel

4. Grand Prix an Stefan Huber

U19-Athlet Markus Schleindler überrascht auf Rang 2

 

Am Samstag, 20. September, und Sonntag, 21. September, fand organisiert vom PBC Ballbreakers Wien im KÖÖ Lugner City Wien der 4. Austrian Grand Prix in der Disziplin 10-Ball statt. Stefan Huber (1. PBC Salzburg-Wals) setzte nach dem Sieg bei den Salzburg Open Anfang September sein Leistungshoch fort und sicherte sich ungeschlagen den Turniersieg. Nach zwei Siegen zum Aufstieg in die Finalrunde demonstrierte die aktuelle Nummer 2 der österreichischen Rangliste am entscheidenden Sonntag seine bestechende Form und konnte recht ungefährdet ins Endspiel vordringen. Dort hatte ihm sein Gegner Markus Schleindler (BSV Break Feldkirch) ebenfalls nicht genug entgegenzusetzen und mit einem 6:3 Erfolg war der Turniersieg Realität geworden.

„Zur Zeit habe ich einen sehr guten Lauf, trainiere aber auch sehr viel und bereite mich gut auf die Turniere vor. Der Sieg bei den Salzburg Open gab mir natürlich Aufschwung. Die Bedingungen waren mit den langsamen Banden nicht einfach, alle haben sich sehr schwergetan“, resümiert der Atterseer.

Rang 2 ging an den U19-Athleten Markus Schleindler. Der Vorarlberger Nachwuchsathlet nutzte ebenfalls sein Leistungshoch nach zwei Medaillen bei den Europameisterschaften der Jugend im Sommer und konnte nun auch zum ersten Mal in der allgemeinen Klasse groß aufzeigen. Auch er behielt bis zum Finaltag eine weiße Weste und bewies auf seinem Weg ins Finale mit zwei 6:5 Siegen Nervenstärke.

„Ich komme immer gerne zurück nach Wien und mag die Turniere hier echt gerne. Fast hätte es noch für ein Comeback im Finale gereicht, leider habe ich am Ende einen dummen Fehler gemacht. Stefan hat echt gut gespielt“, berichtet Schleindler.

Am geteilten dritten Rang klassierten sich Ahmad Trablssia (1. PBC Passau) und Andreas Ritter (PBC Pinkafeld).

 

Die Austrian Grand Prix Turnierserie

umfasst die wichtigsten und am höchsten dotierten Turniere des ÖPBV nach den Staatsmeisterschaften. Nationale und internationale Topathlet:innen kämpfen bei fünf Turnieren pro Saison um den Sieg in der allgemeinen Klasse. Zusätzlich finden jeweils drei Spezial Grand Prixs in den Klassen Damen, Senioren und Wheelchair statt.

 

Weitere Informationen

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